EBEL wurde 1911 von Eugène Blum und Alice Lévy in La Chaux-de-Fonds im Herzen des Schweizer Kantons Jura gegründet. Zu diesem Zeitpunkt befand sich Le Corbusier bereits auf Reisen.
Nach seiner Rückkehr aus dem Nahen Osten fünf Jahre später begann Charles Edouard Jeanneret (Le Corbusiers tatsächlicher Name) nur wenige Straßen entfernt mit den Arbeiten für dieses Haus. Aufgrund ihres markanten byzantinischen Erscheinungsbildes verliehen die Nachbarn dem Gebäude den Namen „La Villa Turque“. Die Villa wurde im Jahre 1917 fertiggestellt. Drei Jahre später legte sich Jeanneret das Pseudonym zu, unter dem er schlussendlich Weltruhm erlangte.
Der Bau der für den Privatgebrauch gedachten Villa war ursprünglich von Anatole Schwob in Auftrag gegeben worden, einem Uhrenfabrikanten aus La Chaux-de-Fonds. Mit dem Kauf der Villa 1986 sorgte EBEL anlässlich des 75. Jubiläums der Marke dafür, dass das in La Chaux-de-Fonds situierte Gebäude auch in Zukunft mit einem der großen Namen in der Geschichte der Uhrmacherkunst assoziiert wird.
EBEL 1911 Damenuhr, Gehäuse aus Edelstahl und 18K Gelbgold mit 60 Diamanten (0.366ct.), Ø 34 mm, türkisfarbenes Perlmuttzifferblatt mit 10 Diamanten (0.065ct.), Datumsfenster auf 6:00 Uhr, innenseitig entspiegeltes Saphirglas, Gliederarmband aus Bicolor-Edelstahl, Faltschließe, zusätzliches braunes Kalbslederband, Schweizer Quarzwerk, wasserdicht bis 10 bar
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